Am Freitag nach dem Fußball ging’s los von Cusco nach Paracas bzw. leider nur bis Ica. Als wir im Bus waren, wussten wir, warum wir so viel Geld zahlen mussten.
Sitze mit enormer Beinfreiheit, Decken und Kisschen erwarteten uns.
In Ica angekommen gab’s zum Glück 15 Minuten später einen Bus nach Pisco. Der Einstieg war nur über eine Metalldetektor-Schleuse mit Wachmann möglich. Der Bus fuhr uns leider nur bis zur Cruce Pisco. Dort ließen wir uns mit den Argumenten “más seguro, más seguro” überzeugen, ein Touristen-Taxi zu nehmen. In Peru fühlen wir uns das erste mal Unsicher. Nach 850km, 17 1/2 Stunden und 355 Sol (100€) waren wir endlich am Ziel: Normalnull, Sonne, Strand, Meer.
Ausflug mit dem Kayak
Opti Segeln in Peru Wir haben inzwischen ein schönes Cafe gefunden, dass mit guter Atmosphäre überzeugt und nicht die Kunden wie auf der Reeperbahn hineinzerrt.
Unser neues Stammcafé
Gestern gab’s ein kleines Erdbeben, aber alles blieb heil. Hier sollte Kitesurfen sehr beliebt sein, deshalb habe ich es gewagt und mal einen Tageskurs gemacht. Ich hab’s auch endlich auf’s Brett geschafft und es macht wahnsinnig Spaß, wenn man erstmal fährt. Leider hab ich jetzt wieder ‘ne kleine Rippenprellung, aber das ist halt Extremsport :)
Hostel mit Strandzugang und Fußball-Bar