Nach einer Woche Strandurlaub ging es am Samstag leider los Richtung Lima. Vorher schauten wir natürlich noch das Fußballspiel und trafen dabei sogar zwei Hamburger. Die beiden waren neun Monate mit dem Auto unterwegs und wollten dieses in den nächsten Tagen verkaufen. Unter den Sachen, die die beiden los werden mussten, befand sich auch eine Kite-Ausrüstung und ich war versucht für ein paar Dollar zuzuschlagen. Leider fehlt mir aber der Platz dafür. Kurz vor der Abfahrt lief uns dann noch ein Backpacker über den Weg, den wir schon in San Pedro getroffen hatten, die Welt ist klein.
Lima
Unser Hostel lag in Miraflores, einem sehr westlichen Stadtteil am Wasser.
Blick von der Steilküste in Miraflores
Passend zur Eröffnung des ersten Dunkin Donuts in Hamburg haben wir hier in Lima auch eine Filiale gefunden. Die erworbenen Kringel verspeisten wir im nahegelegenen Park. Im Gegensatz zu den sonst überall anzufindenden Straßenhunden war dieser Park mit Katzen gefüllt. Sie lagen überall herum und sonnten sich oder kamen zu den Menschen um sich streicheln zu lassen.
Gestern haben wir noch das Viertel Barranco besucht, im Gegensatz zu Miraflores war dies sehr schön. Die Puente de los Suspiros, die Seufzerbrücke, die wir anschauen wollten, war leider wegen Restaurationsarbeiten geschlossen.
Gleich machen wir uns nun auf die lange Busfahrt nach Máncora, ganz im Norden von Peru.
Ach wir haben jetzt übrigens eine Karte der Reiseroute erstellt. Diese könnt ihr ganz unten im Blog einsehen.