Gestern sind wir in Máncora angekommen, die Fahrt war wie erwartet sehr unbequem und ich hab wieder nur wenige Stunden geschlafen. In Máncora gab es ein Hostel von der selbe Kette wie in Parácas und weil es uns dort so gut gefallen hatte checkten wir dort ein. Leider bekamen wir es dort mal wieder mit der Unfreundlichkeit der Peruaner zu tun.
Heute morgen war es dann so weit, wir wollten das erst mal aufs Brett springen und in den Pazifikwellen surfen. Nach ein paar Trockenübungen am Strand ging’s los. Wir hatten jeder einen Trainer hinter uns auf dem Brett der mit Schwimmflossen ausgestattet war und uns in die Wellen paddelte und das Brett stabil hielt. Das mit dem Aufstehen klappte auch ganz gut, nur die Balance zu halten war schwer für mich. Es hat Spaß gemacht und morgen werden wir uns nochmal Bretter ausleihen.
Am Nachmittag kam dann der Wind auf und damit auch die Kitesurfer.
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Wir haben heute den örtlichen Artesania aufgesucht und uns ein paar Hüte gekauft. Nun sind wir auch für die Äquatorsonne gewappnet.
Blick aus unserem neuen Hostel am Strand für unschlagbare 5€ pro Person