Die Stadt Puerto Ayora auf Santa Cruz hat eigentlich keinen richtigen Hafen, sondern nur ein paar kleine Pontons. Alles muss von den in der Bucht ankernden Booten in Wassertaxis dorthin gebracht werden.
Surfer im “Hafen”
Am Nachmittag besichtigten wir die Bahia Tortuga.
Der Strand hatte den feinsten Sand den wir je gesehen hatte, es fühlte sich an, als wenn man auf Matratzen läuft.
Seeleguan
Playa Brava
In der Brandung konnten wir sogar einen kleinen Weißspitzhai sehen, der im 20cm tiefen Wasser neben uns schwamm.
Playa Mansa
Fisch zwischen den Mangroven
Nach dem eindrucksreichen Tag gab’s Pizza vom Lavastein zum Abendessen.
In Chile hatten uns zwei Schweizer von den beeindruckenden Lava Tunneln berichtet, die es auf Santa Cruz gab. Diese wollten wir auch umbedingt sehen. Der Mirador de Los Túneles war in Gehweite der Stadt und so machten wir uns auf den Weg.
Da dieser Tunnel sehr kurz war, beschossen wir den zweiten im Landesinneren ebenfalls zu besuchen. Dieser war sehr gut ausgeleuchtet und um einiges länger.
Eine Stelle war nur ca. 60cm hoch, sodass wir krabbeln mussten.
Zum Schluss besuchten wir dann die Finca Las Primicias, dorthin kommen die Elefantenschildkröten zum Fressen.
Am Nachmittag machten wir uns noch auf den Weg nach Las Grietas, einem Becken mit Meerwasser zwischen zwei hohen Lavafelswänden.
Wir dachten hier könnte man gut Schnorcheln und Fische beobachten, aber das Becken hat nur eine kleine Verbindung zum Meer durch die sich kaum Fische herein verirren.
Laguna de las Ninfas in Pt. Ayora
Leguan auf der Promenade