Tag 1
Wir hatten noch ein Ticket für die 14-Uhr-Fähre bekommen und kamen am späten Nachmittag auf Isabela an.
Anlegestelle
Vor unserer Unterkunft wurden wir schon von den Meerechsen empfangen.
Tag 2
Nach erfolgloser Suche nach einem günstigen Frühstück bekamen wir schließlich im Café “Booby Trap” von einem freundlichen Kalifornier Pancakes und lokalen Kaffee serviert.
Wir wollten zur Concha de Perla, einer Schnorchelbucht am Hafen, leider war der Weg aber wegen Instandhaltungsarbeiten gesperrt. Der Hafen von Isabela war aber groß genug um auch dort zu schwimmen und zu schnorcheln.
Trotz der frühen Tageszeit waren schon alle Bänke besetzt.
Und wir waren nicht die einzigen, die dort paddelten.
Seegurke?
[vimeo 102083033 w=500 h=282]Pinguine im Hafen
Tag 3
Für diesen Tag hatten wir uns eine Tour zu Los Túneles gebucht, ein Gebiet, wo die Lava am Meer viele Tunnel geformt hatte und das gut zum Schnorchel geeignet ist.
Zuerst machten wir bei El Finado halt, einer flachen Bucht mit Lavaformationen und Mangroven.
Dort sahen wir auch das erste Mal eine Meereschildkröte aus nächster Nähe.
[vimeo 102082860 w=500 h=282]Schildkröte
Es gab Unterwasser so viel zu sehen, dass ich einmal etwas zurückfiel und etwas Abstand zur Gruppe hatte. Beim hinterher Schnorcheln kreuzte dann mal eben ein 2m Hai meinen Weg, das ist schon etwas unheimlich.
Später sahen wir die ungefährlichen Weißspitzhaie noch in einigen Höhlen.
Weißspitzhaie
[vimeo 102081386 w=500 h=282]gepunkteter Adlerrochen
Leider etwas unscharf, Franzi mit der Robbe.
Bei Los Túneles war das Wasser um einiges tiefer, hier konnten wir noch mehr Tiere sehen, unter Anderem Seepferdchen und zwei Stachelrochen.
Bei einem kleinen Rundgang über die Tunnel sahen wir auch die Blaufußtölpel.
[vimeo 102083120 w=500 h=282]Blaufußtölpel beim Tanzen und Brüten
Schildkröte
Am Nachmittag bekamen wir von dem Kalifornier noch eine gute Umgebungskarte und machten uns auf den Weg Richtung Muro de las Lágrimas, einer Lavamauer, die von Strafgefangenen zwecklos errichtet wurde.
Pause an der Lagune El Estero
Túnel del Estero von oben
Playa del Amor
Mangroven
Flamingos
Unsere Mitfahrgelegenheit zu den Marquesas ist nun auf San Cristóbal eingetroffen. Eventuell müssen wir noch zwei Wochen auf Ersatzteile warten, danach gehts dann im Segelboot über den Pazifik.