In Máncora ist leider unsere wasserdichte Kamera in den Wellen kaputt gegangen, deshalb gibt es auch weniger Fotos.
Nachdem wir nun 10 Tage in Máncora waren, haben wir uns am Samstag auf den Weg nach Ecuador gemacht. Wir verbrachten einige Tage in Cuenca, einem beschaulichen Städtchen in dem viele Amerikaner leben und fuhren dann weiter nach Alausí.
In Alausí ist ein Teilstück der um 1900 gebauten Eisenbahnstrecke von Riobamba bis an den Pazifik nach Guayaquil für Touristen in Betrieb. In 2 1/2 Stunden kann man die Nariz del Diablo, die Teufelsnase, nach Sibambe hinunter fahren und zurück. Diese Stück galt zur Zeiten der Konstruktion als eine der schwersten Eisenbahnrouten der Welt.
Teufelsnase
Um die starke Steigung der Teufelsnase zu überwinden, wurden zwei Spitzkehren in die Route gebaut, an denen der Zug die Fahrtrichtung ändert.
Bahnhof von Sibambe
Sibambe von oben
In Sibambe gab’s dann eine Stunde Aufenthalt mit Tanzvorführung und Mittagessen.
Zug in Sibambe
Spitzkehre Nr. 2
Spitzkehre Nr. 1
Für große Eisenbahnfans gibt’s hier noch ein kurzes Video der Fahrt. [vimeo 101176094 w=500 h=282]