Als wir morgens am Camping Hacienda La Central aufwachen werden wir mit einem wolkenfreien Ausblick auf den Vulcán Turrialba und Vulcán Irazú begrüßt. Die Nacht in dieser Höhe war tatsächlich recht kalt und wir haben mit Pullis und Wolldecken geschlafen. Aber sobald die Sonne da ist, wird es schnell warm, allerdings angenehme 18-19 grad anstatt 32.
5:45, Zeit zum aufstehen!
Vulcán Turrialba
Die Sonne ist leider noch nicht stark genug um unser Zelt zu trocknen.
Wir machen uns zügig auf den Weg, da unser nächstes Ziel, der Vulcán Irazú, tagsüber schnell von Wolken eingehüllt wird.
Schlechte Strassenverhältnisse
Über den Wolken..
Der Weg ist weiter abenteuerlich mit vielen Kurven, starken Steigungen und Schlaglöcher. Wir sehen wenige Menschen die zu dieser Zeit die zahlreichen Felder bewirtschaften. Am Vulcán Poás wurden viele Erdbeeren angebaut, hier sind es hauptsächlich Kartoffeln. Wir schaffen es pünktlich um 7:50 vor dem Eingang des Nationalparks zu sein. Auf dem Parkplatz angekommen, baue ich erstmal das Zelt wieder auf, damit es weiter trocknen kann. Nach einer kurzen Frühstückspause geht‘s los den kurzen Weg hinunter zum Vulkankrater. es hat sich definitiv gelohnt so früh hier zu sein!
Hauptkrater
Spiele im Vulkansand
Krater vom Plateau des Funkturms, am Kraterrand sieht man den Weg auf dem wir kurz zuvor waren.
Am Ausgang des Nationalparks gibt es noch leckere Empanadas für die Autofahrt auf die Hand.