Queenstown und mehr

Tag 1 - Anfahrt

Nach dem aufstehen am Lake Dunstan machen wir uns auf den Weg Richtung Queenstown. Dabei kommen wir durch die alte Goldgräberstadt Cromwell mit einem wiederaufgebauten alten Viertel.

[caption id=”attachment_2580” align=”alignnone” width=”3264”] Frühstück am Lake Dunstan[/caption]

[caption id=”attachment_2550” align=”alignnone” width=”3264”] Spielen in Cromwell[/caption]

Tom ist nach dem Spielen wieder bereit für die nächste Fahrt nach Queenstown rein. Die Stadt ist sehr belebt und an jeder Ecke gibt es Angebote zum Buchen von Touren oder Aktivitäten. Einiges davon auch direkt in Queenstown, z.B. Paragliding, Jetboot fahren oder eine Rundfahrt mit dem Dampfschiff.

[caption id=”attachment_2590” align=”alignnone” width=”3264”] Strand in Queenstown[/caption]

[caption id=”attachment_2588” align=”alignnone” width=”3264”] Bar in Queenstown[/caption]

[caption id=”attachment_2587” align=”alignnone” width=”3264”] Promenade[/caption]

[caption id=”attachment_2586” align=”alignnone” width=”3264”] Café Bespoke Kitchen[/caption]

Da wir nicht direkt in Queenstown übernachten wollen, fahren wir am Nachmittag 20 Minuten am Lake Wakatipu richtung Norden entlang und dann eine steile Schotterstraße in die Berge hinein. Hier liegt der Moke Lake und an seinem Ufer ein schöner DoC Campingplatz.

[caption id=”attachment_2585” align=”alignnone” width=”4096”]Moke Lake Zeltplatz[/caption]

[caption id=”attachment_2530” align=”alignnone” width=”3264”]Moke Lake[/caption]

Tag 2 - Mt. Aspiring National Park

Am nächsten Tag schauen wir uns die Stadt etwas genauer an und gönnen uns zuvor ein ordentliches Frühstück. Hier gibt es viele nette Cafés und Restaurants, genau das richtige für uns. Aber auch viele Läden zum einkaufen und so können wir beide unsere Flip Flops ersetzen, die inzwischen kaputt gegangen sind.

Außerdem besuchen wir den Queenstown Garden, ein schöner Park direkt am Wasser und der Innenstadt gelegen.

[caption id=”attachment_2531” align=”alignnone” width=”3264”] Eine willkommene Abwechslung vom Haferflocken-Frühstück[/caption]

[caption id=”attachment_2533” align=”alignnone” width=”3264”] Spielplatz am Park[/caption]

[caption id=”attachment_2532” align=”alignnone” width=”4096”] Blick Richtung Innenstadt[/caption]

[caption id=”attachment_2540” align=”alignnone” width=”2448”] König des Baumes[/caption]

Heute wollen wir im Mt. Aspiring Nationalpark übernachten. Wir fahren eine knappe Stunde am Ufer entlang und genießen dabei den malerischen Blick über den See und die Berge im Hintergrund.

[caption id=”attachment_2534” align=”alignnone” width=”3264”]Lake Wakatipu[/caption]

[caption id=”attachment_2542” align=”alignnone” width=”3264”] Weg zum Mt. Aspiring National Park [/caption]

[caption id=”attachment_2546” align=”alignnone” width=”3264”] Briefkästen[/caption]

Am Zeltplatz angekommen geht’s nach einer kurzen Pause auf eine Wanderung zum Sylvan Lake. Als wir am See ankommen, ist die Aussicht atemberaubend. Neben der Aussichtsplattform befindet sich ein kleiner Zugang zum Wasser und wir haben zum Glück an Badesachen gedacht. Das Wasser ist auf ca. 100 Meter nur knietief und deshalb von der Sonne schön aufgewärmt. Der ganze See gehört in diesem Moment uns. Wir sind mal wieder die einzigen Besucher.

[caption id=”attachment_2543” align=”alignnone” width=”3264”]
Hängebrücke, aber Tom ist sicher verpackt[/caption]

[caption id=”attachment_2573” align=”alignnone” width=”11168”]Lake Sylvan[/caption]

[caption id=”attachment_2572” align=”alignnone” width=”3264”] img_7317-1 Badepause[/caption]

Tag 3 - Flucht

Nachdem wir am Tag zuvor und am Morgen von Sandflies (die Geißel im Paradies) zerstochen wurden, nehmen wir reißaus, fahren zurück nach Queenstown und erholen uns dort auf einem Stadtcampingplatz ohne Natur.

Tag 4 - Abreise

[caption id=”attachment_2545” align=”alignnone” width=”2592”] Tom, zufrieden und ausgeschlafen[/caption]

Laut unserem Reiseführer ist eine Fahrt mit einem Jetboot auf dem nahen Shotover River etwas, was man nicht auslassen sollte. Auf einem Werbevideo an unserem Campingplatz sieht das aber etwas lebensgefährlich aus und wir passen lieber. Da es aber nich weit weg ist, fahren wir zumindest hin und verbinden das Zuschauen mit einem kurzen Spaziergang am Fluß.