Parque Nacional Huerquehue

Wir hatten uns vorgenommen den Parque Nacional Huerquehue in der Nähe von Pucón zu besuchen. Dort gibt es eine Wanderung, die vier Tage dauert und einmal durch den Park und zurück führt. Nach einer kurzen Busfahrt direkt zum Parkeingang ging es auch schon los, vorbei an schönen Seen und durch Wälder, die diesmal nicht so langweilig waren. 20140427-122239.jpg Lago Tinquilco

20140427-122229.jpg Vulkan Villarica und Lago Tinquilco

20140427-122233.jpg Franzi und Goliath

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Der Park ist bekannt für die Araukarien mit ihren langen, hohen Stämme, die meist komplett mit hellgrünem Moos bewachsen sind. Wenn man hier auf die bewaldeten Hügel mit den bunten Herbstbäumen schaut, sieht es sehr künstlich aus, wie die Araukarien mit den hellgrünen Stämmen aus dem Wald hervorragen.

20140427-122320.jpg Blätter der Araukarie

20140427-122327.jpg Araukarie

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20140427-131207.jpg Lago El Toro

20140427-122339.jpg Lago Chico

Teilweise steht hier auch der Bambus in voller Blüte und wir kommen abwechselnd durch toten und lebendigen Bambuswald.

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20140427-122421.jpg Ein Männlein steht im Walde…

20140427-122509.jpg Kekspause

Am nächsten Tag erreichten wir nach einem langen schwierigen Abstieg endlich unser Ziel: Termas Río Blanco

20140427-122518.jpg Termas Río Blanco

Die Therme besteht im Wesentlichen aus drei Becken, ins Erste sprudelt von irgendwo her das viel zu heiße Wasser, im Zweiten kühlt es ab und im Dritten kann man dann entspannen. Das Erste war mit faszinierend aussehenden Algen komplett überwuchert.

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20140427-122502.jpg Franzi feierte hier zum ersten Mal im Herbst Geburtstag

20140427-122536.jpg Abends Rotwein im Pool

20140427-122618.jpg Abendessen in der Abendsonne

20140427-122631.jpg Entspannen von der anstrengenden Wanderung

Nachts rafften wir uns gegen drei nochmal auf und schlüpften aus den nicht ganz so warmen Schlafsäcken in das sehr warme Wasser, von wo aus man schön den Sternenhimmel beobachten konnte.

Am nächsten Morgen gab es auch Frühstück im Warmen.

20140427-122703.jpg Sektfrühstück mit frischen Freilufteiern

Wir entschlossen uns, den Rückweg lieber mit dem Bus als zu Fuß anzutreten. Langsam werden wir des Wanderns müde.

Written by

Christopher

Dad, Developer, Surfer