Am frühen Morgen geht’s bei uns los zum wenige Kilometer entfernten White Horse Campground, von dort startet wir unsere erste längere Wanderung. Der Hooker Valley Track soll einfach sein und insgesamt 3 Stunden dauern, also los! Der Weg führt zum Hooker Lake zu Füßen des Mt. Cook (3754m).
[caption id=”attachment_2501” align=”alignnone” width=”2592”]Freda‘s Rock[/caption]
[caption id=”attachment_2504” align=”alignnone” width=”3264”]Alpine Buttercups, im Hintergrund der Gipfel des Mt. Cook[/caption]
[caption id=”attachment_2502” align=”alignnone” width=”3264”] Blick Richtung Lake Pukaki[/caption]
[caption id=”attachment_2500” align=”alignnone” width=”2592”]Mt. Sefton mit Hängebrücke[/caption]
[caption id=”attachment_2503” align=”alignnone” width=”4096”]Hooker Lake Panorama, rechts Mt. Cook, links Mt. Sefton[/caption]
[caption id=”” align=”alignnone” width=”2592”] Tom & Cook, er hat den Ausblick leider verschlafen[/caption]
Vom eigentlichen Gletscher ist leider nur noch ein grauer Rest zu sehen, aber es gibt den einen oder anderen Eisberg zu bewundern. Der Track war für uns zu dritt gut zu schaffen, länger sollte es dann aber nicht sein.
Vom Mt. Cook Village geht es zurück nach Pukaki und dann weiter in Richtung Queenstown. Unterwegs besuchen wir noch die Clay Cliffs, eine schöne Felsformation. Dafür geht es von Omarama erstmal 10 km über eine Schotterstraße. Leider sind wir zur besten Mittagshitze da und sind froh über jedes bisschen Schatten, das wir finden. Nicht so einfach, wenn die Sonne fast senkrecht steht.
[caption id=”attachment_2509” align=”alignnone” width=”3264”] Flussbett mit Lupinen[/caption]
[caption id=”attachment_2511” align=”alignnone” width=”3264”] Neuseeländisches Zuhause[/caption]
[caption id=”attachment_2507” align=”alignnone” width=”2448”] Clay Cliffs[/caption]
[caption id=”attachment_2510” align=”alignnone” width=”3264”] Clay Cliffs[/caption]
Wir fahren über Lindis Pass weiter Richtung Queenstown. Franzi wird leider bei dem ganzen Auf und Ab und scharfen Kurven Seekrank.
[caption id=”attachment_2518” align=”alignnone” width=”3264”]Lindis Pass[/caption]
Unser Zelt schlagen wir direkt zwischen Lake Dunstan und dem State Highway 6 auf. Wir haben eine französische Familie als Nachbarn, die uns auf ein Bier einlädt. Wir tauschen Tipps aus, da sie nach Norden und wir nach Süden fahren.
Am Lake Dunstan weht ein toller Wind, ich betrauere etwas, dass ich keine Surfsachen dabei habe. Unser Baumarkt-Zelt hält dem Wind aber stand. Bei anderen sieht es da nicht so gut aus.
[caption id=”attachment_2517” align=”alignnone” width=”4096”]Lake Dunstan[/caption]
[caption id=”attachment_2514” align=”alignnone” width=”3264”] Zelte im neuseeländischen Wind[/caption]
Wir sind recht erledigt vom Tag, der Sonne und dem frühen Aufstehen. Nur Tom wird nicht müde und betätigt sich etwas als Masseur.