Auf dem Weg Richtung Norden treffen wir immer wieder auf Kauris, die Mammutbäume von Neuseeland. So kommen wir zum Beispiel zum McReed Kauri Memorial Park.
McReed Kauri Memorial Park
Pukenui Falls
Whangaruru North Head Reserve
Wir unternehmen eine kleine Wanderung über die Hügel der Umgebung.
Die Nacht verbringen wir am Campingplatz diesen Gebiets im Auto. Es weht und regnet so heftig, dass wir es nicht wagen das Zelt aufzubauen.
Elliot Bay
An der Elliot Bay machen wir kurz Halt um einen versteckten Strand zu suchen, der durch einen Tunnel erreichbar sein soll. Aber die Tide macht uns einen Strich durch die Rechnung. Wir finden den Weg nicht, nur Wasser.
Aber die Brandung ist sehr beeindruckend und wir können ein paar Surfer beobachten, die vergeblich versuchen durch die Wellen zu kommen.
Ngawah Springs
Diese Nacht sind wir auf einem Campingplatz direkt neben den Heißen Quellen von Ngawah.
Von 37 bis 42 Grad gibt’s für jede Temperatur ein Becken.
Sehr erholsam so ein Bad am Abend und am Morgen, aber es riecht nach faulen Eiern.
Haruru Falls
Es ist schwer ein Foto ohne Touristen zu machen.
Rainbow Falls
Laut Reiseführer haben die Rainbow Falls alles was den Haruru Falls fehlt. Und wir werden nicht enttäuscht.
Man soll sogar hinter den Wasserfall gelangen können. Wir lassen uns durch zwei andere Deutsche, die das erfolglos versuchten, nicht abschrecken und schaffen es mit etwas Kletterei in die Höhle.
Te Aroha
In der kommenden Nacht wollen wir auf Kiwi-Jagd gehen. Kiwis? Sind das nicht diese pelzigen Früchten? Ja, aber es gibt auch ein Tier, das so heißt, einen nachtaktiven Bodenvogel. Um die zu sehen, fahren wir auf die Halbinsel Te Aroha.
In Neuseeland sehen wir immer wieder Bienenstöcke, sehr vorbildlich!
Wir fragen die Mitarbeiterin des Kiwi-Reservats, ob es kalt wird in der Nacht. Ein bischen, einen Pulli sollten wir schon anziehen, sagt sie. Wir trauen der Sache nicht und gehen mit Skiunterwäsche auf Jagd und trotzdem ist es saukalt! In der Nacht hören wir die Kiwis, aber leider kreuzt keiner unseren Weg.
Mahinepua Peninsula
Laut Guide der beste Wanderweg von Northland, wir erwarten Großes.
Die Schuhe sind vom Wasserfall noch recht nass.
Der geschützte Südosten
Puheke Hill
Gegen Mittag regnet es und hört für diesen Tag auch nicht mehr auf. So können wir neben unserer Leidenschaft für’s Entdecken, der für Cafés und Kuchen nachgehen. Unterwegs finden wir ein schönes Café, the little kitchen in Mangonui
Gestärkt geht’s im Regen weiter zum Puheke Hill, einem kleinen Vulkanhügel am Meer.
Wir entscheiden uns spontan das Zelt auf dem Parkplatz aufzuschlagen. Das Wetter meint es aber nicht so gut mit uns. In der Nacht erwachen wir vom Knacken der Zeltstangen. Noch steht es, aber nicht mehr sehr gerade.
Te Paki Dünen
An den Dünen angekommen, beschließen wir aufgrund des starken Windes die Wanderung gegen eine Lese- und Teepause zu tauschen.
Cape Reinga
Geschafft, nach ca. 1.000 km sind wir ganz im Norden angelangt. Wir erreichen das Cape zwischen den Regenschauern, außer uns ist keiner da. Die Aussicht ist atemberaubend.
Der nächste Schauer ist schon im Anmarsch.