Wie haben in Dunedin in einem sehr netten Hostel übernachtet, bzw. mit Zelt in deren Garten. Von dort geht es am Morgen weiter Richtung Norden die Ostküste hinauf. Unser Ziel sind die berühmten Moeraki Boulders.
Wir haben unseren Ankunft so geplant, dass wir kurz vor Niedrigwasser dort sind, denn die Steine sind nur dann zugänglich. Am Parkplatz angekommen, ist es nur ein kurzer Weg zum Strand hinunter.
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Moeraki Boulders[/caption]
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Hier kann Tom schön im Kreis laufen[/caption]
Auf den Bildern sieht es so aus, als wären wir alleine, in Wirklichkeit sieht es aber so aus:
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Strand voller Touristen[/caption]
Unser Nachtlager schlagen wir im Moerakis Holiday Park auf, einem netten Campingplatz mit Blick über die Bucht. Am Nachmittag besuchen wir dann den nahegelegenen Katiki Point, einen Leuchtturm, wo man gut Seelöwen und Pinguine beobachten kann. Und tatsächlich bekommen wir sogar einige der seltenen yellow-eyed penguins zu sehen, die nur wenige Meter von unserem Beobachtungspunkt entfernt nisten.
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Katiki Point Lighthouse[/caption]
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Seelöwe beim Sonnenbad[/caption]
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Beobachten der Tiere[/caption]
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Nistplätze der Pinguine, einer hält Wache[/caption]
Als wir wieder am Campingplatz sind entdeckt Franzi durch Zufall Fleurs Place, eines von zwei Restaurants im Ort. Äußerlich macht es nicht sonderlich viel her, aber es wurde uns auch von den Campingplatzbetreibern wärmstens empfohlen. Und so versuchen wir unser Glück und gehen mit einem in der Trage schlafenden Tom zum Dinner, wir bestellen Fisch, Muscheln und Wein.
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Sieht geschlossen aus, ist es aber nicht[/caption]
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Tom im mobilen Bett[/caption]
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Dreierlei vom Fisch und Muscheln[/caption]
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Ausblick von drinnen[/caption]
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gemütliche Inneneinrichtung[/caption]
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Crème brulée [/caption]
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Orange Cake[/caption]
Das Essen ist wirklich sehr lecker und ich probiere sogar eine der Muscheln. Der tolle Nachtisch ist dann der krönende Abschluss zu unserem Bergfest der Reise.
