Wir wollten eigentlich am Anfang unserer Reise nach Kaikoura fahren, aber durch eine Reihe von Erdbeben Ende 2016 wurde Kaikoura von der Außenwelt komplett abschnitten. Die Reparaturen des Highways nördlich und südlich von Kaikoura sowie der Eisenbahnlinie dauern bis heute an.
Zum Glück für uns wurden die Highways Mitte Dezember dann wieder geöffnet und wir mussten Kaikoura so nur ans Ende unserer Route verlegen und nicht auslassen. Es war dann sehr beeindruckend auf der Fahrt die Zerstörung und die Bauarbeiten zu sehen. Die Straßen und Gleiße mussten teilweise komplett neu gebaut werden, da die Alten zu sehr verschüttet waren. Die Baustellen und Straßen sind mit Mauern aus 20 Fuß Containern und Betonblöcken gegen weitere Erdrutsche gesichert.
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Die Eisenbahn verläuft direkt parallel zum Highway[/caption]
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Containermauer[/caption]
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Kaikoura lebt vom Tourismus mit Walen und Delfinen. Hier kann man alles mögliche an Touren auf dem Wasser buchen. Dem entsprechend sind viele Hauswände hier mit den Tieren des Meeres gestaltet.
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Pottwale, die hier oft zu finden sind[/caption]
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Hauswand der Paua Muschel Werkstatt[/caption]
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Mittagessen im Café [/caption]
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Waschsalon[/caption]
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Die Bucht von Kaikoura ist sehr langgezogen mit einem steilen Strand aus schwarzen Steinen, nicht das Beste zum Spielen für Tom. Leider haben wir Pech mit dem Wetter und es ist die vier Tage die wir hier sind meist grau. So verpassen wir leider den schönen Ausblick auf die umliegende Bergregion.
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Strand[/caption]
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Strand[/caption]
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Sonnenuntergang am Campingplatz, rechts kommt Gewitter[/caption]
Am Ende der Bucht liegt die Kaikoura Halbinsel, hier kann man schön an der Küste entlanglaufen und Tiere beobachten.
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Seehunde[/caption]
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Möwen und deren Jungtiere mal ganz zutraulich[/caption]
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Möwenkolonie[/caption]
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Ausblick über die Bucht[/caption]
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So sieht es wohl bei gutem Wetter aus[/caption]
Nach vier Tagen verlassen wir dann Kaikoura in Richtung Christchurch.
